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Adipositaschirurgie
Heißen Sei ein neues Leben willkommen mit Adipositaschirurgie!
Adipositas oder Fettleibigkeit ist eine Krankheit, die durch eine Zunahme des Fettgewebes im Körper gekennzeichnet ist. Nach dem Tabakkonsum ist sie die zweithäufigste vermeidbare Todesursache.
Genetische und umweltbedingte Faktoren spielen bei der Entstehung von Fettleibigkeit eine Rolle. Ernährung und kulturelle Faktoren ebenso.
Fettleibigkeit kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter eine übermäßige Kalorienzufuhr und ein geringerer Energieverbrauch aufgrund verringerter körperlicher Aktivität. Ein weiterer wirksamer Faktor ist auch eine übermäßige Größe und Anzahl von Fettzellen.
Männer nehmen eher um den Bauch zu (zentral), während Frauen eine Gewichtszunahme eher um die Hüften (peripherisch) haben. Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck sind bekanntlich mit der Fettverteilung um den Bauchnabel verbunden.
30.3%
oranında insan ülkemizde obezite hastalığı ile yaşamaktadır.
49%
oranıyla kötü beslenme obezitenin en önemli nedenidir.
ADIPOSITASCHIRURGIE
- Das Magenvolumen wird dauerhaft reduziert.
- Frühes Sättigungsgefühl schon mit wenig Essen.
- Struktur und Integrität des Dünndarms wird nicht beeinträchtigt.
ADIPOSITASCHIRURGIE
Transit Bipartition ist eine sehr erfolgreiche Diabetes-Op mit sehr guten Langzeitergebnissen. Ihr größter Vorteil besteht darin, dass sie effektiv ist, ohne dass es wie bei anderen Magenbypass-Operationen zu erheblichen Resorptionsproblemen kommt.
Die Operation wird unter laparoskopischem Eingriff durchgeführt. Durch die Transit-Bipartition wird der Magen um 50% verkleinert und das Ende des Dünndarms mit dem Magen verbunden, was zu einem doppelten Ausgang des Magens führt. Sie kann nicht nur bei Typ-2-Diabetikern, sondern auch bei Patienten mit Fettleibigkeit sicher angewendet werden, um die Menge der resorbierten Nährstoffen zu reduzieren. Es handelt sich um eine der sichersten und effektivsten Chirurgien, die bei Diabetikern durchgeführt werden können.
- Eine sichere Chirurgie
- Bietet eine wirksame Lösung
- Hat dauerhafte Wirkung
- Ist Essrestriktiv
ADIPOSITASCHIRURGIE
- Eine sichere Chirurgie
- Bietet eine wirksame Lösung
- Hat dauerhafte Wirkung
- Ist Essrestriktiv
Unübertroffene Erfahrung
Über 10000 erfolgreiche laparoskopische Operationen und zufriedene Patientenerlebnisse
Detaillierte Überprüfung
Sichere Behandlungsprozesse durch sorgfältige prä- und postoperative Untersuchungen
Unterstützung nach der Behandlung
Für viele Jahre nach der Behandlung stehen wir Ihnen rund um die Uhr mit chirurgischer und diätetischer Unterstützung zur Seite.
VOR DER OP
Auswahl der geeignetsten Chirurgie
Präoperative Vorbereitung
Ablauf der OP
NACH DER OP
Postoperativer Ablauf
Postoperative Ernährung
Postoperative Medikamenteneinnahme
Sport und Alltag nach der Operation
Häufig gestellte Fragen
Was ist Adipositas und wie wird sie diagnostiziert?
Adipositas ist eine übermäßige Gewichtszunahme, die durch eine Vermehrung des Fettgewebes im Körper gekennzeichnet ist. Diese auch als Fettleibigkeit bekannte Krankheit kann durch Faktoren wie eine übermäßige Kalorienzufuhr und einen geringeren Energieverbrauch aufgrund verringerter körperlicher Aktivität verursacht werden. Sie ist die zweithäufigste vermeidbare Todesursache nach dem Tabakkonsum. Das Problematischste an Fettleibigkeit ist die erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität. Männer nehmen im zentralen Bauchbereich zu, während bei Frauen die Zunahme eher in der Peripherie stattfindet
Zur Beurteilung von Fettleibigkeit wird der Body-Mass-Index (BMI) benutzt. Dieser Körpermassenindex wird berechnet, indem das Gewicht (in Kilogramm) durch das Quadrat der Körpergröße (in Metern) geteilt wird (BMI = Gewicht (kg) / Körpergröße2 (m)). Ein BMI zwischen 18 und 25 gilt als normal, 25 bis 30 als fett (präadipositas) und über 30 als fettleibig.
Wie wird Fettleibigkeit behandelt?
Die primäre Behandlung von Fettleibigkeit ist die Diät. In Verbindung damit fördert der Sport den Kalorienverbrauch und unterstützt damit die Gewichtsabnahme. Eine Änderung der Lebensgewohnheiten (z. B. aktives Leben, gesunde Ernährung) erleichtert sowohl die Gewichtsabnahme als auch die Beibehaltung des neuen Gewichts.
Wenn die Versuche mit Ernährung plus Sport nicht erfolgreich sind, sollten endoskopische oder chirurgische Methoden in Betracht gezogen werden. Ein endoskopischer Ansatz sind Magenballons. Während chirurgische Eingriffe wie Transit-Bipartition und nicht umgeleitete Ileal-Interposition alternative Eingriffe sind, ist die Sleeve-Gastrektomie (Magenschlauch-Gastrektomie) die führende chirurgische Option.
Welche Krankheiten gehen mit Fettleibigkeit einher?
Wer ist für eine bariatrische Chirurgie geeignet?
Patienten, bei denen eine Adipositaschirurgie geplant ist, müssen zuerst ihren Body-Mass-Index (BMI) berücksichtigen, die unter 40 liegen sollte. Falls eine weitere Adipositaserkrankung wie z.B. Diabetes, Bluthochdruck, Asthma oder Schlafapnoe vorliegt, sollte der Körpermasseindex höher als 35 sein.
Weitere Kriterien für Patienten, bei denen ein chirurgischer Eingriff geplant ist, sind, dass sie zuvor körperliche Aktivität und Ernährung als Lösung ausprobiert haben, dass sie geistig in der Lage sind, den Eingriff zu verstehen und zu akzeptieren, dass sie keine psychische Erkrankung haben und dass sie nicht alkohol- oder drogenabhängig sind.
Was ist bariatrische Chirurgie?
Eine chirurgische Behandlung von Fettleibigkeit wird als bariatrische Chirurgie bezeichnet. Die bekannteste und am häufigsten durchgeführte Methode ist die laparoskopische Sleeve-Gastrektomie, die auch als Schlauchmagenresektion bekannt ist. Hier wird 70-80% des Magens vertikal entfernt und der Magen wird zu einem Schlauch umgeformt. Während des Eingriffs wird die Struktur und Integrität des Dünndarms nicht beeinträchtigt, sodass der Absorptionsprozess nicht eingeschränkt wird und ein Mangel an Vitaminen und Elementen nicht zu erwarten ist. Die Verkleinerung des Magens in Bezug auf das Volumen sorgt für eine geringere Nahrungsaufnahme und ein früheres Sättigungsgefühl.
Weitere aktuelle Optionen für bariatrische Chirurgie sind neben der Sleeve-Gastrektomie die Transit-Bipartition und die nicht umgeleitete Ileal-Interposition. Da der Magenbypass mittel- bis langfristig zu einer schnellen Gewichtszunahme führt, sollte auf diese Methode verzichtet werden.
Die chirurgischen Eingriffe werden laparoskopisch (geschlossen) durchgeführt. Grund dafür ist die Verringerung der Komplikationen (weniger Schmerzen, früher Rückkehr zum normalen Leben, leichter Zugang zur Operationsstelle).
Was wird vor der Adipositaschirurgie als Vorbereitung getan?
Der wichtigste Ansatz besteht darin, die Patienten im Vorfeld der Operation zu bewerten und eventuelle Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, indem die Risiken ermittelt werden. Während des chirurgischen Planungsprozesses sollten alle Patienten sorgfältig untersucht werden. Das Hauptziel besteht darin, mögliche Mängel und Krankheiten zu identifizieren, diese vor der Operation zu behandeln und gegebenenfalls die Operation zu verschieben.
Zu diesem Zweck sollten verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden, darunter Lungenuntersuchungen (z. B. Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, Lungenfunktionstest, Beratung über Brustkrankheiten), Herzuntersuchungen (z. B. EKG, Echo, kardiologische Beratung, Belastungs-EKG, Holter, Angiografie), psychiatrische Untersuchungen (z. B. zum Medikamenteneinnahme und Drogenmissbrauch, Vorliegen einer psychiatrischen Erkrankung, Beratung zur Psychiatrie), radiologische Untersuchungen (Ultraschall des Abdomens und des Beckens, Doppler-Ultraschall), interne Untersuchungen (eventuelle bestehende Krankheiten und Medikamenteneinnahme, Konsultation der inneren Medizin), endoskopische Untersuchungen und Labor (z. B. Blutwerte, Leber- und Nierenfunktionen, Blutungszeiten).
Eingenommene Medikamente müssen auch berücksichtigt werden (z. B. Blutverdünner, Medikamente für Blutdruck und Diabetes, Psychopharmaka). Einige Medikamente sollten während der Operation abgesetzt oder durch ähnliche Medikamente ersetzt werden. Wenn möglich, sollte die Einnahme der Medikamente so bald wie möglich wieder aufgenommen werden.
Es ist ratsam, den Patienten von der entsprechenden Fachabteilung untersuchen zu lassen, wenn er an anderen Erkrankungen leidet (wie z. B. frühere Operationen, Herzinfarkt, Lungeninfektionen, neurologische und psychiatrische Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Schlafapnoe-Syndrom).
Risikopatienten sollten präoperativ ins Krankenhaus eingewiesen werden, damit mit der Behandlung begonnen werden kann.
Wie viele Tage dauert der Krankenhausaufenthalt?
Nach der Sleeve-Gastrektomie (Schlauchmagen) bleibt der Patient insgesamt 3 Tage im Krankenhaus. Er ruht sich am ersten Tag nach der Operation aus, ab der 6. Stunde beginnt er Wasser zu trinken und kurze Spaziergänge zu machen. Am nächsten Tag geht er häufiger spazieren. Nach der Entleerung der verbliebenen Gase beginnt der Patient mit der Nahrungsaufnahme (Suppe, Buttermilch und Kompott). Ab dem 3. Tag wird er nach den notwendigen Ausführungen entlassen.
Der Krankenhausaufenthalt beträgt nach Transit-Bipartition und nicht umgeleitete Ileal-Interposition vier Tage.
Wie viel vom Magen wird bei der Schlauchmagenresektion entfernt?
Sollte die Klammernaht bei der Sleeve-Gastrektomie genäht werden?
Wie viel vom Magen wird bei der Transit-Bipartition entfernt?
Wie viel vom Magen wird bei der nicht-umgeleiteten Ileal-Interposition entfernt?
Wie sollten Diät und Ernährung nach einer Adipositaschirurgie aussehen?
Sechs Stunden nach der Operation beginnt die kontrollierte Wasseraufnahme durch den Mund. Am nächsten Tag wird die Ernährung durch kontrollierte intravenöse und kontrollierte Flüssigkeitszufuhr gewährleistet. Für die orale Ernährung werden klare Flüssigkeiten wie Wasser, Tee, zuckerfreie Getränke, getreidefreie Suppen u.ä. verabreicht. Der Patient wird nach entleeren der verbliebenen Gase auf Flüssigkeiten wie wässrige Suppen, Joghurt, Buttermilch, laktosefreie Milch und Kefir umgestellt. Bis zum Ende der 2. Woche wird dieser Ablauf fortgesetzt.
Zwischen Woche 2 und 4 erfolgt der Übergang zu pürierter Nahrung. Dies umfasst Eier, Omeletts, Weichkäse, Obst- und Gemüsepürees, pürierte Gemüsegerichte, Fleisch, Fisch, Huhn und Hackfleisch. Außerdem ist es möglich, in dieser Zeit weiches Obst zu essen.
Ab dem ersten Monat beginnt man mit einer kontrollierten Ernährung mit fester Nahrung.
Während des gesamten Ernährungsprozesses sollte man die Unterstützung und Empfehlungen des Diätetikers befolgen. Unsere Patienten erhalten nach der Operation auch eine Nachbetreuung durch einen Diätetiker.
Bleibe ich nach einer Adipositaschirurgie auf der Intensivstation?
Wie ist die Einnahme von Vitaminen und Medikamenten nach einer Adipositaschirurgie?
Welche Krankheiten verbessern sich nach einer Adipositaschirurgie?
Wann kann ich wieder Sport treiben?
Wann werden die Nähte nach einer Adipositaschirurgie entfernt?
Wird meine Insulinresistenz nach einer Adipositaschirurgie verschwinden?
Nach einer Sleeve-Gastrektomie nimmt die bestehende Insulinresistenz parallel zum Gewichtsverlust und der Abnahme der Fettansammlung deutlich ab.
Nach einer nicht umgeleiteten Ileal-Interposition wird die Insulinresistenz sofort durchbrochen.
Wie viel würde ich nach einer Adipositaschirurgie abnehmen?
Der höchste Gewichtsverlust findet im ersten Monat nach der Operation statt. Die Gründe dafür sind eine kalorienarme Ernährung mit flüssigen Lebensmitteln und der Verlust der im Körper gespeicherten überschüssigen Flüssigkeit, und der normale Fettverlust. Wenn das Gleichgewicht erreicht ist, verläuft die Gewichtsabnahme parallel zum Fettverlust. Der durchschnittliche Gewichtsverlust im ersten Monat beträgt 5-15 Kilogramm.
In den folgenden Monaten verliert man durchschnittlich zwischen 1 und 4 Kilogramm pro Monat. Wie aktiv eine Person ist und wie viel Sport sie treibt, bestimmt, wie viel Gewicht sie verliert.
Kommt es nach einer Adipositaschirurgie zu einer Erschlaffung der Gewebe?
Wird mein Magen nach einer Adipositaschirurgie wachsen?
Wann sollten die Kontrollen nach einer Adipositaschirurgie stattfinden?
Welche Hindernisse für eine Adipositaschirurgie gibt es?
Patienten, deren Body-Mass-Index weniger als 30 beträgt, werden nicht operiert.
Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz, unkontrollierten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenerkrankungen im Endstadium, mit aktivem Krebs oder in Krebsbehandlung, mit Zirrhose durch portale Hypertonie, unkontrollierte Drogen- oder Alkoholabhängige und Personen mit stark eingeschränkten geistigen Fähigkeiten dürfen nicht operiert werden.
Welche Komplikationen gibt es bei der Adipositaschirurgie?
Trotz der Tatsache, dass jeder chirurgische Eingriff Komplikationen und Risiken mit sich bringt, gibt es Komplikationen und Risiken, die speziell für den chirurgischen Eingriff relevant sind. Von wissenschaftlicher Bedeutung sind die Häufigkeit und die wirksame Behandlung dieser Komplikationen.
Bei der laparoskopischen Sleeve-Gastrektomie können folgende postoperative Komplikationen auftreten: Blutungen im operierten Bereich, Wundkomplikationen (z. B. Wundinfektionen, schlechte Wundheilung), spezifische Komplikationen (z. B. Blutungen im operierten Bereich, Leckagen nach Eingriff in die körperliche Integrität), positionelle Komplikationen des Magens nach dem Eingriff (z. B. Magendrehung (Torsion), Engpässe), postoperative Komplikationen außerhalb des operierten Bereiches (z. B. Lungeninfektionen, Harnwegsinfektion, Herzprobleme), Langzeitkomplikationen (z. B. Gewichtsverlust schneller oder langsamer als erwartet, Einstellung des Gewichtsverlusts oder Gewichtszunahme, Vitamin- bzw. Mineralmangel).
Die Inzidenzraten für Komplikationen schwanken zwischen einem Hundertstel und einem zehn, sogar hundert Tausendstel. In dieser Phase ist es von Bedeutung, mögliche Komplikationen zu identifizieren und eventuell angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Auch das Erkennen von Ursachen, die das Komplikationsrisiko erhöhen (wie das Vorliegen einer anderen Krankheit, Tabak- und Alkoholkonsum, andere Faktoren, die die Wundheilung beeinträchtigen oder andere Krankheiten, die das Anästhesierisiko erhöhen können), und gegebenenfalls die präoperative Behandlung können das Komplikationsrisiko erheblich reduzieren. Ähnlicherweise ist es wichtig, das Risiko möglicher postoperativer Komplikationen zu kennen und Maßnahmen schon im Vorfeld zu treffen (wie z. B. frühzeitige Mobilisierung, Atmungstraining, engmaschige Nachsorge und Überwachung, frühzeitige Einleitung geeigneter medizinischer Behandlungen). So wird das Verfahren reibungslos abgeschlossen.
Die frühzeitige Erkennung und angemessene Behandlung von Nebenwirkungen ist ein weiterer wichtiger Aspekt des postoperativen Prozesses. Die bei Krankheiten wie Krebs öfters verwendete Aussage „Früherkennung rettet Leben“, gilt auch für alle chirurgischen Komplikationen. Wenn eine Komplikation nicht frühzeitig identifiziert wird, führt dies leider dazu, dass eine Situation die mit einer angemessenen Behandlung beherrschbar wäre außer Kontrolle gerät und erst mit Verspätung behandelt werden kann. Daher ist es wichtig, die Patienten nach der Operation zu informieren und sie sorgfältig zu überwachen. Die Erfahrung und das Fachwissen des Operationsteams sind der wichtigste Faktor.
Welche Adipositaschirurgie sollte ich bevorzugen?
Welche Optionen außer Chirurgie gibt es bei der Behandlung von Fettleibigkeit?
Was ist ein Magenballon und wie wird er eingesetzt?
Wie viel kann ich mit nicht-chirurgischen Methoden abnehmen?
Der Gewichtsverlust der mit Magenballon behandelten Patienten liegt zwischen 5 und 15 Kilogramm (nur 50% der Patienten). Nach der Entfernung des Ballons (zwischen 6 und 12 Monate) nehmen jedoch 95% der Patienten, die einen Gewichtsverlust verzeichnen konnte, das verlorene Gewicht wieder zu.
Bei Magenbotox liegt der Gewichtsverlust zwischen 5 und 10 Kilogramm (nur 20% der Patienten). Allerdings nehmen 98% dieser Patienten, nach 6 Monaten das verlorene Gewicht wieder zu.