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Diabetes Operation
Heißen Sei ein neues Leben willkommen mit der chirurgischen Behandlung von Typ-2-Diabetes!
Diabetes mellitus, auch bekannt als Zuckerkrankheit, ist eine Erkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel hoch ist, weil das Hormon Insulin, das eine Rolle im Zuckerhaushalt des Körpers spielt und in der Bauchspeicheldrüse produziert wird, fehlt oder nicht richtig funktioniert.
Bleibt die Krankheit unbehandelt, verursacht sie Schäden und Störungen in vielen Organen. Die häufigste Ursache für Nierenversagen, Sehverlust und nichttraumatische Amputationen der unteren Extremitäten (Füße und Zehen) weltweit ist Diabetes.
Typ-2-Diabetes ist eine Krankheit, die chirurgisch behandelt werden kann. Diese Methode wird als metabolische Chirurgie (Diabetes-Chirurgie) bezeichnet. Voraussetzung für die Anwendung ist, dass ein Typ-2-Diabetes vorliegt und eine ausreichende Insulinreserve vorhanden ist.
Patienten mit Typ-1-Diabetes profitieren nicht von der Operation.
30.3%
oranında insan ülkemizde obezite hastalığı ile yaşamaktadır.
49%
oranıyla kötü beslenme obezitenin en önemli nedenidir.
DIABETES CHIRURGIE
Die Transit-Bipartition ist eine Diabetes-Chirurgie, die in den letzten Jahren sehr populär geworden ist, gute Erfolgszahlen verzeichnet und sehr gute Langzeitergebnisse aufweist. Ihr wichtigster Vorteil ist ihre Wirksamkeit, ohne dass es wie beim Magenbypass zu erheblichen Resorptionsmängeln kommt.
Die Operation wird laparoskopisch durchgeführt. Der Magen wird um fünfzig Prozent verkleinert und das Ende des Dünndarms mit dem Magen verbunden, was zu einem doppelten Ausgang des Magens führt. Sie kann nicht nur bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, sondern auch bei Patienten mit Fettleibigkeit sicher eingesetzt werden, um die Nahrungsaufnahme zu verringern.
- Eine sichere Chirurgie
- Bietet eine wirksame Gewichtsabnahme
- Dauerhafte Zuckerspiegelkontrolle
- Sicherere Alternative zum Magenbypass
- Verringerung der Resorption
DIABETES CHIRURGIE
Die nicht umgeleitete Ileal-Interposition ist eine sehr effektive Diabetes-Operation, die bei Patienten mit vergleichsweise geringer Bauchspeicheldrüsenreserve angewendet werden kann und auch bei schlanken Patienten sehr effektiv ist. Der wichtigste Vorteil zum Magenbypass ist, dass sie wirksam ist, ohne ausschlaggebende Absorptionsdefizite zu verursachen, und dass sie keinen signifikanten Gewichtsverlust verursacht.
Das Ziel dieser Chirurgie ist es, die Nahrungsaufnahme teilweise zu reduzieren und die Nahrung schneller zum distalen Teil des Dünndarms (Ileum) zu bringen.
Es ist heutzutage die wirksamste metabolische Chirurgie, und kann problemlos bei schlanken Patienten eingesetzt werden. Dieser Eingriff sollte bei Patienten mit deutlich fortgeschrittenem Diabetes bevorzugt werden.
- Sicher
- Wirksam
- Dauerhafte Zuckerspiegelkontrolle
- Sicherere Alternative zum Magenbypass
- Anwendung auch bei schlanken Patienten
Unübertroffene Erfahrung
Über 10000 erfolgreiche laparoskopische Operationen und zufriedene Patientenerlebnisse
Detaillierte Überprüfung
Sichere Behandlungsprozesse durch sorgfältige prä- und postoperative Untersuchungen
Unterstützung nach der Behandlung
Für viele Jahre nach der Behandlung stehen wir Ihnen rund um die Uhr mit chirurgischer und diätetischer Unterstützung zur Seite.
VOR DER OP
Auswahl der geeignetsten Chirurgie
Präoperative Vorbereitung
Ablauf der Operation
NACH DER OP
Postoperativer Ablauf
Postoperative Ernährung
Postoperative Medikamenteneinnahme
Frühere Medikamente (wie Blutdruck- und Schilddrüsenmedikamente), die der Patient nach der Operation weiterhin einnehmen muss, werden vom ersten Tag an wieder verabreicht. Die nach der Gewichtsabnahme nicht mehr nötigen Medikamente werden kontrolliert abgesetzt, und diejenigen, die aufgrund der Operation eingenommen werden müssen (z. B. Magenschutz, Schmerzmittel, Vitamine) werden im Folgemonat abgesetzt.
Bei Patienten, die für eine Diabetes-Operation geeignet sind, werden postoperativ keine Medikamente für Diabetes und kein Insulin mehr benötigt.
Sport und Alltag nach der Operation
Häufig gestellte Fragen
Was ist Diabetes (Zuckerkrankheit) und wie wird er diagnostiziert?
Diabetes mellitus, auch bekannt als Zuckerkrankheit, ist eine Erkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel hoch ist, weil das Hormon Insulin, das eine Rolle im Zuckerhaushalt des Körpers spielt und in der Bauchspeicheldrüse produziert wird, fehlt oder nicht richtig funktioniert. Bleibt die Krankheit unbehandelt, verursacht sie Schäden und Störungen in vielen Organen. Die häufigste Ursache für Nierenversagen, Sehverlust und nichttraumatische Amputationen der unteren Extremitäten (Füße und Zehen) weltweit ist Diabetes.
Diabetes wird im Allgemeinen in Typ-1 und Typ-2 unterteilt.
Typ-1-Diabetes ist eine Krankheit, die normalerweise in frühen, aber auch in späteren Lebensjahren auftreten kann. Normalerweise tritt sie bei Personen unter 30 Jahren auf. Durch die zerstörerische Aktivität des Immunsystems in der Bauchspeicheldrüse kommt es zum Verlust insulinproduzierenden Zellen. Patienten weisen eine geringe Insulinproduktion im Körper auf. Die Patienten sind in der Regel untergewichtig oder normalgewichtig. Aufgrund der fehlenden Insulinproduktion müssen Patienten mit Typ-1-Diabetes lebenslang mit Insulin behandelt werden.
Bei Typ-2-Diabetes kann der Blutzuckerspiegel aufgrund von Veränderungen in der Wirkung und Menge des Insulins nicht mehr angemessen reguliert werden, obwohl der Körper Insulin in unterschiedlichem Maße produziert und ausschüttet. Die genetische Veranlagung ist sehr ausschlaggebend. Neben Medikamenten (oralen Antidiabetika) wird bei der Behandlung dieser Patienten in späteren Stadien auch Insulin eingesetzt.
Diabetes wird durch Bluttests diagnostiziert. Die verwendeten Tests sind Nüchternblutzucker, postprandialer Blutzucker, HbA1c und OGTT (oraler Glukosetoleranztest).
Der Nüchternblutzucker wird anhand des Blutzuckerspiegels im nüchternen Zustand bestimmt, (am Morgen nach einer nüchternen Nacht). Ein Wert unter 100 mg/dl (5,6 mmol/L) gilt als normal. Liegt dieser bei 100-125 mg/dl (5,6-6,9 mmol/L), wird Prädiabetes diagnostiziert; über 126 mg/dl (7 mmol/L), bedeutet Diabetes. Wenn der Wert bei einer Blutentnahme zu einem zufälligen Zeitpunkt (zu einem beliebigen Zeitpunkt der Sättigung) über 200 mg/dl liegt, wird auch Diabetes diagnostiziert.
Der HbA1c-Test (glykolysiertes Hämoglobin), ist einer der, zu diagnostischen Zwecken verwendeten Tests, und wird auch bei der Nachsorge von Diabetikern verwendet, die eine Behandlung begonnen haben. Im Volksmund wird er auch als 3-Monats-Durchschnitt bezeichnet. Hier wird der durchschnittliche Blutzuckerwert des Patienten in den letzten 2 bis 3 Monaten ermittelt. Ein Wert unter 5,7% gilt als normal; wenn dieser Wert zwischen 5,7 und 6,4% liegt, wird Prädiabetes, und über 6,5% wird Diabetes diagnostiziert.
Obwohl bei der Diagnose von Diabetes seltener eingesetzt, wird der OGTT-Wert bei Schwangeren häufig eingesetzt. Am Morgen wird auf nüchternem Magen eine zuckerhaltige Flüssigkeit eingenommen, und in den folgenden 2 Stunden werden regelmäßige Blutmessungen durchgeführt. Werte unter 140 mg/dl (7,8 mmol/L) gelten als normal, 140-199 mg/dl (7,8-11 mmol/L) werden als Prädiabetes diagnostiziert, während Werte über 200 mg/dl (11,1 mmol/L) als Diabetes eingestuft werden.
Nach der Diagnose werden verschiedene Tests durchgeführt, um zwischen Typ-1 und Typ-2 zu unterscheiden.
Wie wird Diabetes behandelt?
Diabetes wird hauptsächlich mit oralen Antidiabetika (OAD) und Insulin behandelt. Während Typ-1-Diabetiker mit Insulin behandelt werden, werden Typ-2-Diabetiker in der Anfangsphase mit OAD-Präparaten und in der späteren Phase in Kombination mit Insulin behandelt.
Insulin ist ein Hormon, das von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet wird und den Blutzuckerspiegel senkt, indem es den Zucker im Blut in die Zelle eindringen lässt. Therapeutisch wird es unter die Haut eingespritzt. Es gibt keine Pillen- oder Tablettenform. Für die klinische Verwendung kommen sowohl kurz- als auch langwirksame Varianten in Frage. Langwirksames Insulin wird in der Regel nachts verabreicht und wirkt über den ganzen Tag, während die kurzwirksame Form mit Hauptmahlzeiten verabreicht wird. Die Art der Insulinanwendung, die verwendete Variante (kurz- oder langwirkend) und die Dosis muss unter der Kontrolle eines Arztes bestimmt werden.
Diabetes Typ 2 ist eine Krankheit, die chirurgisch behandelt werden kann. Die Operation wird als metabolische Chirurgie (Diabetes-Chirurgie) bezeichnet. Voraussetzung für die Anwendung der metabolischen Chirurgie ist, dass ein Typ-2-Diabetes vorliegt und eine ausreichende Insulinreserve vorhanden ist. Patienten mit Typ-1-Diabetes profitieren nicht von der Operation.
Was ist eine Diabetes-Chirurgie (metabolische Chirurgie)?
Diabetes Typ 2 ist eine Krankheit, die chirurgisch behandelt werden kann. Die Operation wird als metabolische Chirurgie (Diabetes-Chirurgie) bezeichnet. Voraussetzung für die Anwendung der metabolischen Chirurgie ist, dass ein Typ-2-Diabetes vorliegt und eine ausreichende Insulinreserve vorhanden ist. Patienten mit Typ-1-Diabetes profitieren nicht von der Operation.
Das Grundprinzip der metabolischen Chirurgie besteht darin, den Einsatz des körpereigenen, aber nicht ausreichend wirksamen Insulins effektiver zu gestalten. Hier wird darauf ausgezielt, die Hormongruppe GLP-1, die im letzten Teil des Dünndarms (Ileum) gebildet wird und die Insulinempfindlichkeit erhöht zu aktivieren. Dazu ist die schnellere Zuführung der Nahrung zum Ileum (Austauchen der jeweiligen Dünndarmabschnitte oder der schnelle Transit der Nahrung zum aktiven Bereich) der gemeinsame Punkt der chirurgischen Methoden.
Die chirurgischen Eingriffe werden laparoskopisch (geschlossen) durchgeführt. Grund dafür ist die Verringerung der Komplikationen (weniger Schmerzen, früher Rückkehr zum normalen Leben, leichter Zugang zur Operationsstelle).
Wer ist für eine Diabetes-Chirurgie geeignet?
Grundsätzlich muss ein Typ-2-Diabetes mellitus vorliegen und der Patient sollte eine ausreichende Reservekapazität der Bauchspeicheldrüse in Bezug auf die Insulinausschüttung aufweisen. Gleichzeitig sind auch eine ausreichende Insulinreserve und eine angemessene Ausschüttung von Insulin bei Sättigung erforderlich. Bei Patienten mit ausreichender Insulinproduktion und -freisetzung ist die Einnahme von oralen Antidiabetika (OAD) und/oder Insulin kein Hindernis für die Operation. Begleiterkrankungen wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Asthma, Schlaf-Apnoe-Syndrom sind nicht Kontraindikativ für eine Operation. Ganz im Gegenteil, bei vielen Krankheiten und Symptomen werden mit diesem Eingriff deutliche Verbesserungen beobachtet. Ehemalige Bauchoperationen erschweren zwar den Eingriff, sind aber kein Hindernis für eine ähnliche Operation. Früh in der postoperativen Phase wird die Einnahme von Diabetes-Medikamenten und Insulin, und in der Folgezeit blutdrucksenkende und Anticholesterin-Medikamente eingestellt; die Verwendung von Schlafapnoegeräten wie CPAP wird unter Kontrolle eingestellt. Patienten, die für eine Operation in Frage kommen, sollten auch internistisch, kardiologisch und anästhesiologisch untersucht werden.
Da bei Typ-1-Diabetikern zu wenig Insulin vorhanden ist, können diese Patienten von einer Operation nicht profitieren. Daher sollten diese Patienten nicht operiert werden und weiterhin Insulin einnehmen.
Was wird vor der Diabetes-Chirurgie als Vorbereitung getan?
Der wichtigste Ansatz besteht darin, die Patienten im Vorfeld der Operation zu bewerten und eventuelle Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, indem die Risiken ermittelt werden. Während des chirurgischen Planungsprozesses sollten alle Patienten sorgfältig untersucht werden. Das Hauptziel besteht darin, mögliche Mängel und Krankheiten zu identifizieren, diese vor der Operation zu behandeln und gegebenenfalls die Operation zu verschieben.
Zu diesem Zweck sollten verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden, darunter Lungenuntersuchungen (z. B. Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, Lungenfunktionstest, Beratung über Brustkrankheiten), Herzuntersuchungen (z. B. EKG, Echo, kardiologische Beratung, Belastungs-EKG, Holter, Angiografie), psychiatrische Untersuchungen (z. B. zum Medikamenteneinnahme und Drogenmissbrauch, Vorliegen einer psychiatrischen Erkrankung, Beratung zur Psychiatrie), radiologische Untersuchungen (Ultraschall des Abdomens und des Beckens, Doppler-Ultraschall), interne Untersuchungen (eventuelle bestehende Krankheiten und Medikamenteneinnahme, Konsultation der inneren Medizin), endoskopische Untersuchungen und Labor (z. B. Blutwerte, Leber- und Nierenfunktionen, Blutungszeiten).
Eingenommene Medikamente müssen auch berücksichtigt werden (z. B. Blutverdünner, Medikamente für Blutdruck und Diabetes, Psychopharmaka). Einige Medikamente sollten während der Operation abgesetzt oder durch ähnliche Medikamente ersetzt werden. Wenn möglich, sollte die Einnahme der Medikamente so bald wie möglich wieder aufgenommen werden.
Es ist ratsam, den Patienten von der entsprechenden Fachabteilung untersuchen zu lassen, wenn er an anderen Erkrankungen leidet (wie z. B. frühere Operationen, Herzinfarkt, Lungeninfektionen, neurologische und psychiatrische Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Schlafapnoe-Syndrom).
Risikopatienten sollten präoperativ ins Krankenhaus eingewiesen werden, damit mit der Behandlung begonnen werden kann.
Wie viele Tage dauert der Krankenhausaufenthalt nach einer Diabetes-Chirurgie?
Sollte die Klammernaht bei der Diabetes-Chirurgie genäht werden?
Wie viel vom Magen wird bei der Transit-Bipartition entfernt?
Wie viel vom Magen wird bei der umgeleiteten Ileal-Interposition entfernt?
Wie sollten Diät und Ernährung nach einer Diabetes-Chirurgie aussehen?
Sechs Stunden nach der Operation beginnt die kontrollierte Wasseraufnahme durch den Mund. Am nächsten Tag wird die Ernährung durch kontrollierte intravenöse und kontrollierte Flüssigkeitszufuhr gewährleistet. Für die orale Ernährung werden klare Flüssigkeiten wie Wasser, Tee, zuckerfreie Getränke, getreidefreie Suppen u.ä. verabreicht. Der Patient wird nach entleeren der verbliebenen Gase auf Flüssigkeiten wie wässrige Suppen, Joghurt, Buttermilch, laktosefreie Milch und Kefir umgestellt. Bis zum Ende der 2. Woche wird dieser Ablauf fortgesetzt.
Zwischen Woche 2 und 4 erfolgt der Übergang zu pürierter Nahrung. Dies umfasst Eier, Omeletts, Weichkäse, Obst- und Gemüsepürees, pürierte Gemüsegerichte, Fleisch, Fisch, Huhn und Hackfleisch. Außerdem ist es möglich, in dieser Zeit weiches Obst zu essen.
Ab dem ersten Monat beginnt man mit einer kontrollierten Ernährung mit fester Nahrung.
Während des gesamten Ernährungsprozesses sollte man die Unterstützung und Empfehlungen des Diätetikers befolgen. Unsere Patienten erhalten nach der Operation auch eine Nachbetreuung durch einen Diätetiker.
Bleibe ich nach einer Diabetes-Chirurgie auf der Intensivstation?
Wie ist die Einnahme von Vitaminen und Medikamenten nach einer Diabetes-Chirurgie?
Im ersten Monat nach der Operation werden Säureblocker sowie Vitaminpräparate verabreicht. Diese werden nach einem Monat kontrolliert abgesetzt. Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln wie Eiweißpulver im ersten Monat ist dem Patienten überlassen.
Bei Patienten, die für eine Diabetes-Operation geeignet sind, werden postoperativ keine Medikamente für Diabetes und kein Insulin mehr benötigt.
Wann kann ich nach der Diabetes-Chirurgie wieder Sport treiben?
Wann werden die Nähte nach einer Diabetes-Chirurgie entfernt?
Werde ich danach weiterhin Insulin oder Medikamente für Diabetes einnehmen müssen?
Wie viel würde ich nach einer Diabetes-Chirurgie abnehmen?
Der höchste Gewichtsverlust findet im ersten Monat nach der Operation statt. Die Gründe dafür sind eine kalorienarme Ernährung mit flüssigen Lebensmitteln und der Verlust der im Körper gespeicherten überschüssigen Flüssigkeit, und der normale Fettverlust. Wenn das Gleichgewicht erreicht ist, verläuft die Gewichtsabnahme parallel zum Fettverlust. Der durchschnittliche Gewichtsverlust im ersten Monat beträgt 5-15 Kilogramm.
Wenn eine Person nach einer Diabetes-Operation übergewichtig ist, besteht das Hauptziel darin, das übermäßige Gewicht zu verlieren. Das Bestreben ist das Erreichen des Zielgewichts. Bei schlanken Patienten ist nach dem 1. Monat kein Gewichtsverlust zu erwarten.
Kommt es nach einer Diabetes-Chirurgie zu einer Erschlaffung der Gewebe?
Nach einer Gewichtsabnahme-Operation kann bei einigen Patienten eine Erschlaffung auftreten. Das hängt davon ab, wie übergewichtig die Person ist, ob es vor der Operation eine Erschlaffung gab und wie schnell die Person abnimmt.
Es wird empfohlen, Operationen, die mit der Erschlaffung zusammenhängen, bis nach Abschluss der Gewichtsabnahme zu verschieben.
Wird mein Magen nach einer Diabetes-Chirurgie wachsen?
Wann sollten die Kontrollen nach einer Diabetes-Chirurgie stattfinden?
Welche Hindernisse für eine Diabetes-Chirurgie gibt es?
Da Typ-1-Diabetiker von einer Operation nicht profitieren würden, werden diese nicht operiert. Bei Typ-2-Diabetikern werden Patienten mit unzureichender Pankreasreserve nicht operiert.
Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz, unkontrollierten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenerkrankungen im Endstadium, Patienten mit aktivem Krebs oder in Krebsbehandlung, Patienten mit Zirrhose durch portale Hypertonie, unkontrollierte Drogen- oder Alkoholabhängige und Personen mit stark eingeschränkten geistigen Fähigkeiten dürfen nicht operiert werden.
Welche Komplikationen gibt es bei der Diabetes-Chirurgie?
Trotz der Tatsache, dass jeder chirurgische Eingriff Komplikationen und Risiken mit sich bringt, gibt es Komplikationen und Risiken, die speziell für den chirurgischen Eingriff relevant sind. Von wissenschaftlicher Bedeutung sind die Häufigkeit und die wirksame Behandlung dieser Komplikationen.
Bei der metabolischen Chirurgie können folgende postoperative Komplikationen auftreten: Blutungen im operierten Bereich, Wundkomplikationen (z. B. Wundinfektionen, schlechte Wundheilung), spezifische Komplikationen (z. B. Blutungen im operierten Bereich, Leckagen nach Eingriff in die körperliche Integrität), positionelle Komplikationen des Magens nach dem Eingriff (z. B. Magendrehung (Torsion), Engpässe), postoperative Komplikationen außerhalb des operierten Bereiches (z. B. Lungeninfektionen, Harnwegsinfektion, Herzprobleme), Langzeitkomplikationen (z. B. Gewichtsverlust schneller oder langsamer als erwartet, Einstellung des Gewichtsverlusts oder Gewichtszunahme, Vitamin- bzw. Mineralmangel).
Die Inzidenzraten für Komplikationen schwanken zwischen einem Hundertstel und einem zehn, sogar hundert Tausendstel. In dieser Phase ist es von Bedeutung, mögliche Komplikationen zu identifizieren und eventuell angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Auch die Erkennung von Ursachen, die das Komplikationsrisiko erhöhen (wie das Vorliegen einer anderen Krankheit, Tabak- und Alkoholkonsum, andere Faktoren, die die Wundheilung beeinträchtigen oder andere Krankheiten, die das Anästhesierisiko erhöhen können), und gegebenenfalls die präoperative Behandlung können das Komplikationsrisiko erheblich reduzieren. Ähnlicherweise ist es wichtig, das Risiko möglicher postoperativer Komplikationen zu kennen und Maßnahmen schon im Vorfeld zu treffen (wie z. B. frühzeitige Mobilisierung, Atmungstraining, engmaschige Nachsorge und Überwachung, frühzeitige Einleitung geeigneter medizinischer Behandlungen). So wird das Verfahren reibungslos abgeschlossen.
Die frühzeitige Erkennung und angemessene Behandlung von Nebenwirkungen ist ein weiterer wichtiger Aspekt des postoperativen Prozesses. Die bei Krankheiten wie Krebs öfters verwendete Aussage „Früherkennung rettet Leben“, gilt auch für alle chirurgischen Komplikationen. Wenn eine Komplikation nicht frühzeitig identifiziert wird, führt dies leider dazu, dass eine Situation die mit einer angemessenen Behandlung beherrschbar wäre außer Kontrolle gerät und erst mit Verspätung behandelt werden kann. Daher ist es wichtig, die Patienten nach der Operation zu informieren und sie sorgfältig zu überwachen. Die Erfahrung und das Fachwissen des Operationsteams sind der wichtigste Faktor.