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Transit Bipartition

Was ist die Transit Bipartitionschirurgie?

Transit-Bipartition ist eine der chirurgischen Optionen bei der Behandlung von Diabetes kann geplant werden können. Technisch gesehen handelt es sich um einen Eingriff, der sowohl die Nahrungsaufnahme als auch die Absorption reduziert. Im Gegensatz zu anderen Magenbypass-Operationen wird die Nahrung weiterhin durch das gesamte vorhandene Dünndarmgewebe geleitet, kein Dünndarmsegment wird umgangen, und es findet keine schwerwiegende Malabsorption von Nahrungsmitteln und Vitaminen statt. Die Operation wird laparoskopisch (geschlossen) durchgeführt.

Sie kann nicht nur bei Typ-2-Diabetikern, sondern auch bei Patienten mit Fettleibigkeit sicher angewendet werden, um die Menge der resorbierten Nährstoffe zu reduzieren. Für Patienten, die zusätzlich zu ihrer Diabetes in fettleibig sind, ist die Bipartiton eine der sichersten und wirksamsten Operationen. Sie sollte anstelle von Magenbypass-Operationen (wie Roux-En-Y oder Mini-Gastric-Bypass) bevorzugt werden, die in Bezug auf Komplikationen relativ risikoreiche Operationsgruppen darstellen.

Transit Bipartition

Wie wird die Transit-Bipartitionschirurgie durchgeführt?

Der Eingriff wird laparoskopisch, durch winzige Einschnitte in der Bauchdecke und mit OP-Instrumenten und Geräten durchgeführt. Die Operation beginnt mit einer Begrenzung des Magenvolumens (40-50% Sleeve-Gastrektomie / Schlauchmagen), nach Abschluss der Gastrektomie werden die letzten Teile des Dünndarms vermessen und markiert. Indem das Darmsegment von etwa 3 Metern nach oben gerichtet wird, entsteht ein zweiter Ausgang des Magens. Auf diese Weise passiert der Mageninhalt sowohl durch den normalen als auch durch den neu angeschlossenen Weg. Die Nahrungsaufnahme wird durch eine teilweise Verkleinerung des Magens reduziert, wobei die Hälfte der Nahrung den normalen Weg nimmt, während die andere Hälfte über den zweiten Ausgang das Ende des Dünndarms (Ileum) schneller erreicht. Da die Hälfte der Nahrungsaufnahme normal stattfindet entsteht keine Malabsorption von Vitaminen bzw. Mineralien, und der schnelle Transport der Nahrung zum Ende des Dünndarms führt zu einer geringeren Absorption. Der schnelle Transport der Nahrung trägt auch zum Abbau der Insulinresistenz bei. Die Verbindung des Dünndarms mit dem Magen und mit sich selbst erfolgt mit Hilfe von einem Klammergerät (Stapler). Das abgetrennte Magengewebe wird unbedingt entfernt. Danach wird eine Drainage wird an der Klammernaht platziert, und die Operation wird durch den Verschluss der Zugangsstellen beendet. Der Eingriff ist schmerzlos und die Drainage wird 1-2 Tage nach der Operation entfernt.

Die Operation dauert zwischen 60 und 120 Minuten. Die wichtigsten Faktoren für die Dauer des Eingriffes sind Gewicht, Anatomie und etwaige frühere Operationen.

Transit Bipartition

Was sind die Vorteile der Transit-Bipartitionschirurgie?

Dieser Eingriff ist, genau wie die Schlauchmagenresektion ein essrestriktiv, und reduziert die Resorption. Mit weniger Magenvolumen entsteht ein früheres Sättigungsgefühl und der Gewichtsverlust wird unterstützt.

Wie bei der Schlauchmagenresektion erleichtert der deutliche Rückgang der Ghrelins (Anregungshormon des Gehirns bei Hunger), das im oberen Fundus-Teil des entfernten Magens produziert wird, die Gewichtsabnahme.

Der Pylorus-Muskel am Magenausgang bleibt erhalten, so dass die Nahrung lange im Magen verbleibt und das Sättigungsgefühl anhält. Dieser Mechanismus erleichtert zum Teil den Transit der Nahrung in den zweiten Weg, was teilweise zu Verringerung der Absorption führt.

Obwohl die Strömungsrichtung und die Integrität des Dünndarms verändert werden, ist der gesamte Dünndarm besetzt. Die Hälfte der aufgenommenen Nahrung läuft über den normalen Weg und wird verdaut, während die andere Hälfte weniger verdaut bzw. weniger absorbiert wird. Der Bolus erreicht mit normaler Geschwindigkeit den Dünndarm, so dass keine Komplikationen wie Durchfall und Dumping (bei Magenbypass gelangt die aufgenommene Nahrung schnell in den Dünndarm, unverdaute Nahrung begünstigt das Auftreten von Durchfall und Dumping) auftreten.

Die Transit-Bipartition kann in eine Sleeve-Gastrektomie umgewandelt, und die Darmabschnitte können einfach wieder in ihre ursprüngliche Reihenfolge gebracht werden. Gleichzeitig kann im Falle der Entwicklung eines Diabetes mellitus eine weitere Umstellung auf eine umgeleitete Ileal-Interposition durchgeführt werden. Es ist möglich auf eine absorptionsstörende Operation umzustellen (z. B. Rückstellung von Transit-Bipartition auf Schlauchmagenresektion / Übergang zu weiteren abgeleiteten Eingriffen wie umgeleitete Ileal-Interposition).

Die Wirksamkeit der Gewichtsabnahme hält lange an, die Erfolgsrate für das Erreichen und Halten des Zielgewichts liegt bei 80-90%.

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Ablauf der OP

Das wichtigste Prinzip besteht darin, die Patienten im Vorfeld der Operation zu bewerten und eventuelle Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, indem die Risiken ermittelt werden. Während des chirurgischen Planungsprozesses sollten alle Patienten sorgfältig untersucht werden. Das Hauptziel besteht darin, mögliche Mängel und Krankheiten zu identifizieren, diese vor der Operation zu behandeln und gegebenenfalls die Operation zu verschieben.

Zu diesem Zweck sollten verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden, darunter Lungenuntersuchungen (z. B. Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, Lungenfunktionstest, Beratung über Brustkrankheiten), Herzuntersuchungen (z. B. EKG, Echo, kardiologische Beratung, Belastungs-EKG, Holter, Angiografie), psychiatrische Untersuchungen (z. B. zum Medikamenteneinnahme und Drogenmissbrauch, Vorliegen einer psychiatrischen Erkrankung, Beratung zur Psychiatrie), chirurgische Untersuchungen (Ultraschall des Bauchraums und des Beckens, Doppler-Ultraschall, frühere Operationen am Bauch), interne Untersuchungen (eventuelle bestehende Krankheiten und Medikamenteneinnahme, Konsultation der inneren Medizin), endoskopische Untersuchungen (Ösophagus-, Magen- und Dünndarmspiegelung) und Labor (z. B. Blutwerte, Leber- und Nierenfunktionen, Blutungszeiten).

Eingenommene Medikamente müssen auch berücksichtigt werden (z. B. Blutverdünner, Medikamente für Blutdruck und Diabetes, Psychopharmaka). Einige Medikamente sollten während der Operation abgesetzt oder durch ähnliche Medikamente ersetzt werden. Wenn möglich, sollte die Einnahme der Medikamente so bald wie möglich wieder aufgenommen werden.

Es ist ratsam, den Patienten von der entsprechenden Fachabteilung untersuchen zu lassen, wenn er an anderen Erkrankungen leidet (wie z. B. frühere Operationen, Herzinfarkt, Lungeninfektionen, neurologische und psychiatrische Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Schlafapnoe-Syndrom)

Eingenommene Medikamente müssen bewertet und ihre Einnahme vor und nach der Operation geplant werden

Risikopatienten sollten präoperativ ins Krankenhaus eingewiesen werden, damit mit der Behandlung begonnen werden kann.

Nach der Transit Bipartition-Chirurgie wird der Patient unter kontrollierter Narkose geweckt und soweit alles in Ordnung ist auf das Patientenzimmer gebracht. Der Patient muss nach der Operation nicht auf der Intensivstation überwacht werden (außer in besonderen Fällen wie Schlafapnoe).

Ab der 6. Stunde kann der Patient kontrolliert Wasser einnehmen und zeitgleich mit Hilfe aufstehen und kurze Spaziergänge machen. Am nächsten Tag geht der Patient öfters und macht Atemübungen. Nach der Gasabgabe am ersten Tag wird mit der Aufnahme von flüssigen Nahrungsmitteln (wie dünne Suppe, Kompott) begonnen. Die Drainage wird zu diesem Zeitpunkt entfernt. Um die klinische Situation zu beobachten und mögliche Komplikationen zu erkennen, wird der Patient für insgesamt 3 Nächte und 4 Tage stationär aufgenommen und danach entlassen.

Vor der Entlassung werden dem Patienten und seinen Angehörigen alle Einzelheiten der Ernährung unter Aufsicht des Diätetikers erläutert. Die zu einnehmenden Medikamente und weitere Einzelheiten werden genau angegeben.

Die Ernährung nach der Operation wird unter der Aufsicht eines Diätetikers erklärt. Es werden Fragen beantwortet, wie z. B. was in der ersten Zeit gegessen werden sollte, in welcher Geschwindigkeit und in welchen Abständen, und was vermieden sollte.

Der Patient erhält ein 1-monatiges Diätprogramm, das er befolgen sollte. Dabei geht es nicht darum, dass der Patienten schnell Gewicht verliert. Es sollte dafür gesorgt werden, dass die Operationsstelle sicher heilt und die Sicherheit der Nahtlinie nicht durch übermäßigen, falschen Verzehr gefährdet wird

Nach dem ersten Monat normalisiert sich die Konsistenz der Ernährung. Um ein gesundes Leben und eine kontrollierte Gewichtsabnahme zu gewährleisten, gibt es Lebensmittel, die nicht verzehrt werden sollten; hier werden diese ausführlich erklärt, und die Einhaltung der Vorschriften und die Gewichtsabnahme des Patienten werden monatlich überwacht.

Medikamente, die im ersten Monat nach der Operation eingenommen werden müssen, sind Magenschutz, Multivitamine und bei Bedarf Schmerzmittel. Diese werden nach dem ersten Monat kontrolliert abgesetzt.

Die Medikamente, die vor der Operation eingenommen wurden, werden erneut verwendet. Im Falle einer, aufgrund der Gewichtsabnahme entstehender Rückbildung von Krankheiten (z. B. Bluthochdruck, Hypercholesterinämie) werden die eingenommenen Medikamente gemäß den Informationen und Empfehlungen des zuständigen Arztes kontrolliert abgesetzt.

Es bestehen mögliche Komplikationen bei der Durchführung einer laparoskopischen Transit-Bipartiton; Blutungen an der Operationsstelle, Komplikationen im Wundgebiet (Infektion, gestörte Wundheilung), spezifische Komplikationen (Blutungen im Operationsgebiet, Leckagen nach Integritätbruch der Gewebe), Komplikationes der Magensstellung nach dem chirurgischen Eingriff (wie Magendrehungen (Torsionen), postoperative Komplikationen außerhalb des Operationsgebiets (Lungeninfektionen, Harnwegsinfektionen, Herzprobleme), Langzeitkomplikationen (Gewichtsverlust schneller oder langsamerer als erwartet; kein Gewichtsverlusts mehr oder sogar Gewichtszunahme, Vitamin- und Mineralmangel).

Die Inzidenzraten für Komplikationen schwanken zwischen einem Hundertstel und einem zehn, sogar hundert Tausendstel. In dieser Phase ist es von Bedeutung, mögliche Komplikationen zu identifizieren und eventuell angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Das Erkennen von Ursachen, die das Komplikationsrisiko erhöhen (wie das Vorliegen einer anderen Krankheit, Tabak- und Alkoholkonsum, andere Faktoren, die die Wundheilung beeinträchtigen oder andere Krankheiten, die das Anästhesierisiko erhöhen können), und gegebenenfalls die präoperative Behandlung können das Komplikationsrisiko erheblich reduzieren. Ähnlicherweise ist es wichtig, das Risiko möglicher postoperativer Komplikationen zu kennen und Maßnahmen schon im Vorfeld zu treffen (wie z. B. frühzeitige Mobilisierung, Atmungstraining, engmaschige Nachsorge und Überwachung, frühzeitige Einleitung geeigneter medizinischer Behandlungen). So wird das Verfahren reibungslos abgeschlossen.

Die frühzeitige Erkennung und angemessene Behandlung von Nebenwirkungen ist ein weiterer wichtiger Aspekt des postoperativen Prozesses. Die bei Krankheiten wie Krebs öfters verwendete Aussage „Früherkennung rettet Leben“, gilt auch für alle chirurgischen Komplikationen. Wenn eine Komplikation nicht frühzeitig identifiziert wird, führt dies leider dazu, dass eine Situation die mit einer angemessenen Behandlung beherrschbar wäre außer Kontrolle gerät und erst mit Verspätung behandelt werden kann. Daher ist es wichtig, die Patienten nach der Operation zu informieren und sie sorgfältig zu überwachen. Die Erfahrung und das Fachwissen des Operationsteams sind der wichtigste Faktor.

Häufig gestellte Fragen

Grundsätzlich muss ein Typ-2-Diabetes mellitus vorliegen und der Patient sollte eine ausreichende Reservekapazität der Bauchspeicheldrüse in Bezug auf die Insulinausschüttung aufweisen. Gleichzeitig sind auch eine ausreichende Insulinreserve und eine angemessene Ausschüttung von Insulin bei Sättigung erforderlich. Bei Patienten mit ausreichender Insulinproduktion und -freisetzung ist die Einnahme von oralen Antidiabetika (OAD) und/oder Insulin kein Hindernis für die Operation. Begleiterkrankungen wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Asthma, Schlaf-Apnoe-Syndrom sind nicht Kontraindikativ für eine Operation. Ganz im Gegenteil, bei vielen Krankheiten und Symptomen werden mit diesem Eingriff deutliche Verbesserungen beobachtet. Ehemalige Bauchoperationen erschweren zwar den Eingriff, sind aber kein Hindernis für eine ähnliche Operation. Früh in der postoperativen Phase wird die Einnahme von Diabetes-Medikamenten und Insulin, und in der Folgezeit blutdrucksenkende und Anticholesterin-Medikamente eingestellt; die Verwendung von Schlafapnoegeräten wie CPAP wird unter Kontrolle eingestellt. Patienten, die für eine Operation in Frage kommen, sollten auch internistisch, kardiologisch und anästhesiologisch untersucht werden.
Die Sleeve-Gastrektomie durchtrennt den Magen mit einem sogenannten Stapler. Blutungen können entlang der Klammernaht auftreten, auch wenn sie nach dem Eingriff sicher verschlossen ist. Studien zufolge verringert das Nähen der Klammernaht das Risiko von Blutungen in der frühen postoperativen Phase. Es ist auch bekannt, dass das Nähen die Anzahl der Leckagen verringert. Um das Risiko chirurgischer Komplikationen zu verringern, empfehlen wir daher, die Klammernaht unbedingt zu nähen.
Nach der Operation sollte so früh wie möglich mit Spaziergängen begonnen werden; nach der ersten Woche folgen zügigere Spaziergänge und nach der zweiten Woche darf der Patient schwimmen. Ab dem ersten Monat ist es möglich, Pilates und leichte Gewichtübungen durchzuführen. Ab dem dritten Monat können Sportarten mit Gewichten problemlos durchgeführt werden (z. B. Fitness, Übungen mit Gewichten).
Falls die Wunden nach der Operation subkutan (ästhetisch) verschlossen wurden, müssen die Nähte nicht entfernt werden. Bei Patienten, deren Wunden konventionell vernäht werden müssen, können die Nähte am 12. bis 15. Tag entfernt werden.
Nach einer Gewichtsabnahme-Operation kann bei einigen Patienten eine Erschlaffung auftreten. Das hängt davon ab, wie übergewichtig die Person ist, ob es vor der Operation eine Erschlaffung gab und wie schnell die Person abnimmt. Es wird empfohlen, Operationen, die mit der Erschlaffung zusammenhängen, bis nach Abschluss der Gewichtsabnahme zu verschieben.

Der höchste Gewichtsverlust findet im ersten Monat nach der Operation statt. Die Gründe dafür sind eine kalorienarme Ernährung mit flüssigen Lebensmitteln und der Verlust der im Körper gespeicherten überschüssigen Flüssigkeit, und der normale Fettverlust. Wenn das Gleichgewicht erreicht ist, verläuft die Gewichtsabnahme parallel zum Fettverlust. Der durchschnittliche Gewichtsverlust im ersten Monat beträgt 5-15 Kilogramm.

Wenn eine Person nach einer Diabetes-Operation übergewichtig ist, besteht das Hauptziel darin, das übermäßige Gewicht zu verlieren. Das Bestreben ist das Erreichen des Zielgewichts. Bei schlanken Patienten ist nach dem 1. Monat kein Gewichtsverlust zu erwarten.

Nach der Abheilung der Klammernaht kann sich der Magen ein wenig dehnen, aber er wächst nicht.
Nach der Operation wird der Gewichtsverlust der Patienten durch monatliche Termine überwacht. Blutproben werden im 1., 3., 6., 9. und 12. Monat abgenommen und getestet.

Da Typ-1-Diabetiker von einer Operation nicht profitieren würden, werden diese nicht operiert. Bei Typ-2-Diabetikern werden Patienten mit unzureichender Pankreasreserve nicht operiert.

Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz, unkontrollierten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenerkrankungen im Endstadium, mit aktivem Krebs oder in Krebsbehandlung, mit Zirrhose durch portale Hypertonie, unkontrollierte Drogen- oder Alkoholabhängige und Personen mit stark eingeschränkten geistigen Fähigkeiten dürfen nicht operiert werden.