Umgeleitete Ileal Interposition

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Umgeleitete Ileal-Interposition

Was ist eine umgeleitete Ileal-Interpositionschirurgie?

Die umgeleitete Ileal-Interposition ist eine sehr effektive Diabetes-Operation, die bei Patienten mit vergleichsweise geringer Bauchspeicheldrüsenreserve angewendet werden kann und auch bei schlanken Patienten sehr effektiv ist. Der wichtigste Vorteil zum Magenbypass ist, dass sie wirksam ist, ohne ausschlaggebende Absorptionsdefizite zu verursachen, und dass sie keinen signifikanten Gewichtsverlust verursacht.

Das Ziel dieser Chirurgie ist es, die Nahrungsaufnahme teilweise zu reduzieren und die Nahrung schneller zum distalen Teil des Dünndarms (Ileum) zu bringen. Im Gegensatz zur Transit-Bipartitionschirurgie werden ca. 20% des Magens (Fundusregion) entfernt, der mittlere (Jejunum) und untere (Ileum) Teil des Dünndarms umgetauscht und diese wieder verbunden; der Magenausgang wird dabei mit dem unteren Darm (dem nach oben gedrehten Ileumsegment) verbunden. Da die Länge des Absorptionsbereichs, durch die keine Nahrung durchläuft, 60-80 cm beträgt, wird davon ausgegangen, dass es keinen umgangenen Dünndarmabschnitt gibt und Vitamin- bzw. Mineralmängel aufgrund von Malabsorption im Allgemeinen nicht zu erwarten sind.

Es ist die wirksamste metabolische Chirurgie, und kann auch bei schlanken Patienten problemlos durchgeführt werden. Gleichzeitig ist es die Operation, die bei Patienten mit deutlich fortgeschrittenem Diabetes bevorzugt werden sollte.

Umgeleitete Ileal-Interposition

Wie wird die umgeleitete Ileal-Interpositionschirurgie durchgeführt?

Die umgeleitete Ileal-Interpositionschirurgie wird laparoskopisch (geschlossen) durchgeführt. Ziel dieser Chirurgie ist es, die Nahrung schneller zum distalen Teil des Dünndarms (Ileum) zu bringen, die blutzuckersenkende Wirkung schneller zu entfalten und eine nachhaltige Wirkung zu gewährleisten. Im Gegensatz zur Transit-Bipartitionschirurgie werden ca. 20% des Magens (Fundusregion) entfernt. Der Hauptzweck dabei ist es plötzliche Heißhungerattacken, ohne Enschränkung der Nahrungsmittelzufuhr zu verhindern. Danach wird der mittlere und untere Teil des Dünndarms (Jejunum und Ileum) umgetauscht und diese wieder verbunden; der Magenausgang wird dabei mit dem unteren Darm (dem nach oben gedrehten Ileumsegment) verbunden. Da die Länge des Absorptionsbereichs, durch die keine Nahrung durchläuft, 60-80 cm beträgt, wird davon ausgegangen, dass es keinen umgangenen Dünndarmabschnitt gibt und Vitamin- bzw. Mineralmängel aufgrund von Malabsorption im Allgemeinen nicht zu erwarten sind.

Es ist die wirksamste metabolische Chirurgie, und kann auch bei schlanken Patienten problemlos durchgeführt werden. Gleichzeitig ist es die Operation, die bei Patienten mit deutlich fortgeschrittenem Diabetes bevorzugt werden sollte. Obwohl sie im Prinzip einfach erscheint, ist sie eine sehr schwierige Operation, die ein hohes Maß an Fachwissen und Erfahrung erfordert. Es darf nicht vergessen werden, dass sie nur in wenigen Zentren und von wenigen Chirurgen in der Welt durchgeführt werden kann.

Die Operation dauert zwischen 120 und 150 Minuten. Die wichtigsten Faktoren für die Dauer des Eingriffes sind Gewicht, Anatomie und etwaige frühere Operationen.

Umgeleitete Ileal-Interposition

Was sind die Vorteile der umgeleiteten Ileal-Interpositionschirurgie?

Der wichtigste Vorteil dieser Operation besteht darin, dass die Nahrung mit einem minimalen Dünndarmbypass in die Region gelangt, die den Blutzucker unter Kontrolle hält. Der schleunige Transit der Nahrung zum ilealen Dünndarmsegment sorgt für einen raschen Wirkungseintritt, und die Kontinuität des Nahrungsflusses gewährleistet das der Blutzucker nachhaltig wirksam kontrolliert werden kann.

Im Gegensatz zur Sleeve-Gastrektomie oder Transit-Bipartitionschirurgie wird nur 20% des Magens entfernt. Ziel ist es, die Produktion des Hormons Ghrelin (Hormon, das das Gehirn bei Hunger anregt) im Bereich des Magenfundus (oberer Teil) zu verringern, ohne die Menge der aufgenommenen Nahrung einzuschränken, und somit plötzliche Hungersignale zu beseitigen. Die Auswirkungen des entfernten Teils auf die Menge des Essens sind vernachlässigbar.

Der Pylorus-Muskel am Magenausgang bleibt erhalten, und durch die Verbindung mit dem nach oben getragenen Darmabschnitt wird diese Funktion aufrechtgehalten, so dass die Nahrung lange im Magen verbleibt und das Sättigungsgefühl anhält. Der kontrollierte Übergang der Nahrung vom Magen zum Ileum, verhindert Komplikationen wie Durchfall und Dumping. Obwohl seine Abschnitte vertauscht wurden, gibt es fast keinen Bereich im Dünndarm, der nicht von der Nahrung durchlaufen wird (mit Ausnahme der ersten 60-80 cm des duodenums). Die aufgenommene Nahrung trifft kontrolliert und an der richtigen Stelle auf die Verdauungsenzyme, und die Verdauung und Absorption laufen normal weiter. Der Bolus erreicht mit normaler Geschwindigkeit den Dünndarm, so dass keine Komplikationen wie Durchfall und Dumping (bei Magenbypass gelangt die aufgenommene Nahrung schnell in den Dünndarm, unverdaute Nahrung begünstigt das Auftreten von Durchfall und Dumping) auftreten.

Eine sehr effektive Diabetes-Operation, die bei Patienten mit vergleichsweise geringer Bauchspeicheldrüsenreserve angewendet werden kann und auch bei schlanken Patienten sehr effektiv ist. Der wichtigste Vorteil zum Magenbypass ist, dass sie wirksam ist, ohne ausschlaggebende Absorptionsdefizite zu verursachen, und dass sie keinen signifikanten Gewichtsverlust verursacht.

Der Gewichtsverlust ist nur von kurzer Dauer (abgesehen von der Zeit der Flüssignahrung im ersten Monat), so dass es auch bei schlanken Patienten angewendet werden kann.

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Ablauf der OP

Das wichtigste Prinzip besteht darin, die Patienten im Vorfeld der Operation zu bewerten und eventuelle Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, indem die Risiken ermittelt werden. Während des chirurgischen Planungsprozesses sollten alle Patienten sorgfältig untersucht werden. Das Hauptziel besteht darin, mögliche Mängel und Krankheiten zu identifizieren, diese vor der Operation zu behandeln und gegebenenfalls die Operation zu verschieben.

Zu diesem Zweck sollten verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden, darunter Lungenuntersuchungen (z. B. Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, Lungenfunktionstest, Beratung über Brustkrankheiten), Herzuntersuchungen (z. B. EKG, Echo, kardiologische Beratung, Belastungs-EKG, Holter, Angiografie), psychiatrische Untersuchungen (z. B. zum Medikamenteneinnahme und Drogenmissbrauch, Vorliegen einer psychiatrischen Erkrankung, Beratung zur Psychiatrie), chirurgische Untersuchungen (Ultraschall des Bauchraums und des Beckens, Doppler-Ultraschall, frühere Operationen am Bauch), interne Untersuchungen (eventuelle bestehende Krankheiten und Medikamenteneinnahme, Konsultation der inneren Medizin), endoskopische Untersuchungen (Ösophagus-, Magen- und Dünndarmspiegelung) und Labor (z. B. Blutwerte, Leber- und Nierenfunktionen, Blutungszeiten).

Eingenommene Medikamente müssen auch berücksichtigt werden (z. B. Blutverdünner, Medikamente für Blutdruck und Diabetes, Psychopharmaka). Einige Medikamente sollten während der Operation abgesetzt oder durch ähnliche Medikamente ersetzt werden. Wenn möglich, sollte die Einnahme der Medikamente so bald wie möglich wieder aufgenommen werden.

Es ist ratsam, den Patienten von der entsprechenden Fachabteilung untersuchen zu lassen, wenn er an anderen Erkrankungen leidet (wie z. B. frühere Operationen, Herzinfarkt, Lungeninfektionen, neurologische und psychiatrische Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Schlafapnoe-Syndrom).

Eingenommene Medikamente müssen bewertet und ihre Einnahme vor und nach der Operation geplant werden.

Risikopatienten sollten präoperativ ins Krankenhaus eingewiesen werden, damit mit der Behandlung begonnen werden kann.

Nach der umgeleitete Ileal-Interpositionschirurgie wird der Patient unter kontrollierter Narkose geweckt und soweit alles in Ordnung ist auf das Patientenzimmer gebracht. Der Patient muss nach der Operation nicht auf der Intensivstation überwacht werden (außer in besonderen Fällen wie Schlafapnoe).

Ab der 6. Stunde kann der Patient kontrolliert Wasser einnehmen und zeitgleich mit Hilfe aufstehen und kurze Spaziergänge machen. Am nächsten Tag geht der Patient öfters und macht Atemübungen. Nach der Gasabgabe am ersten Tag wird mit der Aufnahme von flüssigen Nahrungsmitteln (wie dünne Suppe, Kompott) begonnen. Die Drainage wird zu diesem Zeitpunkt entfernt. Um die klinische Situation zu beobachten und mögliche Komplikationen zu erkennen, wird der Patient für insgesamt 3 Nächte und 4 Tage stationär aufgenommen und danach entlassen.

Vor der Entlassung werden dem Patienten und seinen Angehörigen alle Einzelheiten der Ernährung unter Aufsicht des Diätetikers erläutert. Die zu einnehmenden Medikamente und weitere Einzelheiten werden genau angegeben.

Die Ernährung nach der Operation wird unter der Aufsicht eines Diätetikers erklärt. Es werden Fragen beantwortet, wie z. B. was in der ersten Zeit gegessen werden sollte, in welcher Geschwindigkeit und in welchen Abständen, und was vermieden sollte.

Der Patient erhält ein 1-monatiges Diätprogramm, das er befolgen sollte. Dabei geht es nicht darum, dass der Patienten schnell Gewicht verliert. Es sollte dafür gesorgt werden, dass die Operationsstelle sicher heilt und die Sicherheit der Nahtlinie nicht durch übermäßigen, falschen Verzehr gefährdet wird.

Nach dem ersten Monat normalisiert sich die Konsistenz der Ernährung. Um ein gesundes Leben und eine kontrollierte Gewichtsabnahme zu gewährleisten, gibt es Lebensmittel, die nicht verzehrt werden sollten; hier werden diese ausführlich erklärt, und die Einhaltung der Vorschriften und die Gewichtsabnahme des Patienten werden monatlich überwacht.

Medikamente, die im ersten Monat nach der Operation eingenommen werden müssen, sind Magenschutz, Multivitamine und bei Bedarf Schmerzmittel. Diese werden nach dem ersten Monat kontrolliert abgesetzt.

Die Medikamente, die vor der Operation eingenommen wurden, werden erneut verwendet. Im Falle einer, aufgrund der Gewichtsabnahme entstehender Rückbildung von Krankheiten (z. B. Bluthochdruck, Hypercholesterinämie) werden die eingenommenen Medikamente gemäß den Informationen und Empfehlungen des zuständigen Arztes kontrolliert abgesetzt.

Bei Patienten, die für eine Diabetes-Operation geeignet sind, werden postoperativ keine Medikamente für Diabetes und kein Insulin mehr benötigt.

Es bestehen mögliche Komplikationen bei der Durchführung einer laparoskopischen umgeleitete Ileal-Interpositionschirurgie; Blutungen an der Operationsstelle, Komplikationen im Wundgebiet (Infektion, gestörte Wundheilung), spezifische Komplikationen (Blutungen im Operationsgebiet, Leckagen nach Integritätbruch der Gewebe), postoperative Komplikationen außerhalb des Operationsgebiets (Lungeninfektionen, Harnwegsinfektionen, Herzprobleme), Langzeitkomplikationen (Gewichtsverlust schneller oder langsamerer als erwartet; kein Gewichtsverlusts mehr oder sogar Gewichtszunahme, Vitamin- und Mineralmangel).

Die Inzidenzraten für Komplikationen schwanken zwischen einem Hundertstel und einem zehn, sogar hundert Tausendstel. In dieser Phase ist es von Bedeutung, mögliche Komplikationen zu identifizieren und eventuell angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Das Erkennen von Ursachen, die das Komplikationsrisiko erhöhen (wie das Vorliegen einer anderen Krankheit, Tabak- und Alkoholkonsum, andere Faktoren, die die Wundheilung beeinträchtigen oder andere Krankheiten, die das Anästhesierisiko erhöhen können), und gegebenenfalls die präoperative Behandlung können das Komplikationsrisiko erheblich reduzieren. Ähnlicherweise ist es wichtig, das Risiko möglicher postoperativer Komplikationen zu kennen und Maßnahmen schon im Vorfeld zu treffen (wie z. B. frühzeitige Mobilisierung, Atmungstraining, engmaschige Nachsorge und Überwachung, frühzeitige Einleitung geeigneter medizinischer Behandlungen). So wird das Verfahren reibungslos abgeschlossen.

Die frühzeitige Erkennung und angemessene Behandlung von Nebenwirkungen ist ein weiterer wichtiger Aspekt des postoperativen Prozesses. Die bei Krankheiten wie Krebs öfters verwendete Aussage „Früherkennung rettet Leben“, gilt auch für alle chirurgischen Komplikationen. Wenn eine Komplikation nicht frühzeitig identifiziert wird, führt dies leider dazu, dass eine Situation die mit einer angemessenen Behandlung beherrschbar wäre außer Kontrolle gerät und erst mit Verspätung behandelt werden kann. Daher ist es wichtig, die Patienten nach der Operation zu informieren und sie sorgfältig zu überwachen. Die Erfahrung und das Fachwissen des Operationsteams sind der wichtigste Faktor.

Häufig gestellte Fragen

Grundsätzlich muss ein Typ-2-Diabetes mellitus vorliegen und der Patient sollte eine ausreichende Reservekapazität der Bauchspeicheldrüse in Bezug auf die Insulinausschüttung aufweisen. Gleichzeitig sind auch eine ausreichende Insulinreserve und eine angemessene Ausschüttung von Insulin bei Sättigung erforderlich. Bei Patienten mit ausreichender Insulinproduktion und -freisetzung ist die Einnahme von oralen Antidiabetika (OAD) und/oder Insulin kein Hindernis für die Operation. Begleiterkrankungen wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Asthma, Schlaf-Apnoe-Syndrom sind nicht Kontraindikativ für eine Operation. Ganz im Gegenteil, bei vielen Krankheiten und Symptomen werden mit diesem Eingriff deutliche Verbesserungen beobachtet. Ehemalige Bauchoperationen erschweren zwar den Eingriff, sind aber kein Hindernis für eine ähnliche Operation. Früh in der postoperativen Phase wird die Einnahme von Diabetes-Medikamenten und Insulin, und in der Folgezeit blutdrucksenkende und Anticholesterin-Medikamente eingestellt; die Verwendung von Schlafapnoegeräten wie CPAP wird unter Kontrolle eingestellt. Patienten, die für eine Operation in Frage kommen, sollten auch internistisch, kardiologisch und anästhesiologisch untersucht werden.
Die umgeleitete Ileal-Interpositionschirurgie durchtrennt den Magen mit einem sogenannten Stapler. Blutungen können entlang der Klammernaht auftreten, auch wenn sie nach dem Eingriff sicher verschlossen ist. Studien zufolge verringert das Nähen der Klammernaht das Risiko von Blutungen in der frühen postoperativen Phase. Es ist auch bekannt, dass das Nähen die Anzahl der Leckagen verringert. Um das Risiko chirurgischer Komplikationen zu verringern, empfehlen wir daher, die Klammernaht unbedingt zu nähen.
Nach der Operation sollte so früh wie möglich mit Spaziergängen begonnen werden; nach der ersten Woche folgen zügigere Spaziergänge und nach der zweiten Woche darf der Patient schwimmen. Ab dem ersten Monat ist es möglich, Pilates und leichte Gewichtübungen durchzuführen. Ab dem dritten Monat können Sportarten mit Gewichten problemlos durchgeführt werden (z. B. Fitness, Übungen mit Gewichten).
Falls die Wunden nach der Operation subkutan (ästhetisch) verschlossen wurden, müssen die Nähte nicht entfernt werden. Bei Patienten, deren Wunden konventionell vernäht werden müssen, können die Nähte am 12. bis 15. Tag entfernt werden.

Der höchste Gewichtsverlust findet im ersten Monat nach der Operation statt. Die Gründe dafür sind eine kalorienarme Ernährung mit flüssigen Lebensmitteln und der Verlust der im Körper gespeicherten überschüssigen Flüssigkeit, und der normale Fettverlust. Wenn das Gleichgewicht erreicht ist, verläuft die Gewichtsabnahme parallel zum Fettverlust. Der durchschnittliche Gewichtsverlust im ersten Monat beträgt 5-15 Kilogramm.

In den folgenden Monaten wird die Nahrungsaufnahme nicht eingeschränkt wird, deshalb ist kein zusätzlicher Gewichtsverlust zu erwarten, und der Patient behält sein Gewicht bei.

Da sie in der Regel bei schlanken Patienten durchgeführt wird, kommt es bei diesem Eingriff zu keinem nennenswerten Gewichtsverlust und oder Erschlaffung.
Nach der Abheilung der Klammernaht kann sich der Magen ein wenig dehnen, aber er wächst nicht.
Nach der Operation wird der Gewichtsverlust der Patienten durch monatliche Termine überwacht. Blutproben werden im 1., 3., 6., 9. und 12. Monat abgenommen und getestet.

Da Typ-1-Diabetiker von einer Operation nicht profitieren würden, werden diese nicht operiert. Bei Typ-2-Diabetikern werden Patienten mit unzureichender Pankreasreserve nicht operiert.

Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz, unkontrollierten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenerkrankungen im Endstadium, mit aktivem Krebs oder in Krebsbehandlung, mit Zirrhose durch portale Hypertonie, unkontrollierte Drogen- oder Alkoholabhängige und Personen mit stark eingeschränkten geistigen Fähigkeiten dürfen nicht operiert werden.